Ihr Weg zu uns: Anreise mit dem Auto

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Zwischenstopp mit Blick auf die Insel Rab

Um mit dem Auto nach Sv. Filip i Jakov zu gelangen stehen Ihnen, je nach Heimatort, in Deutschland, der Schweiz und Österreich zwei Routen zur Verfügung. die Südroute führt von beispielsweise Freiburg im Breisgau über Basel, St. Gotthard, Mailand, Venedig, Triest, Rijeka und Zadar nach Sv. Filip i Jakov. Die beschriebene Strecke beträgt 1200 km bei einer unverbindlichen Fahrtzeit von etwa 12 Stunden. Die Kosten für Maut und Vignette in der Schweiz betragen vermutlich so um die 60€ für den einfachen Weg.

Die Nordroute hingegen führt Sie von beispielsweise München über Salzburg, Villach, Ljubiljana, Zagreb nach Zadar und Sv. Filip I Jakob oder über Regensburg, Passau, Graz, Maribor, Zagreb ans Ziel. Diese Strecke beträgt etwa 800 km ab München bei einer unverbindlichen Fahrtzeit von 9 Stunden oder ab Dresden 11 Stunden. Die Maut-Gebühren betragen bei dieser Variante 50 € für die einfache Strecke. Mittlerweile ist die Autobahn in Kroatien von Zagreb an die Küste und bis kurz nach Split fertig gestellt. Diese Alternative zur Küstenstrasse verkürzt die Anreise um etwa zwei Stunden zu früheren Zeiten. Zwei Abfahrten bieten sich an, nämlich „Zadar 2/Sukosan“ oder „Benkovac/Biograd“ wobei bei der Anreise erstere vorzuziehen ist.

Zur Einreise nach Kroatien mit dem Fahrzeug benötigen Sie abgesehen von den Personaldokumenten und den Fahrzeugpapieren in jedem Fall die grüne Versicherungskarte, welche Sie bei Ihrer KFZ-Versicherung kostenfrei erhalten. Sollte Ihnen das Auto nicht gehören, benötigen Sie eine Vollmacht des Halters.

Unter Umständen empfiehlt sich eine Übernachtung unterwegs. Hierfür bieten sich auf der Nordroute der Wörter See, Graz oder die Plitivcer Seen (Nationalpark), auf der Südroute Verona (Italien) mit seiner wunderbaren historischen Open-Air-Oper an.

Noch ein letzter Hinweis. Auf der Autobahn, vor allem in Kroatien, bietet es sich an mit der Kreditkarte die Maut zu bezahlen weil dies um ein vielfaches schneller geht und hilft Staus an den Zählstationen zu vermeiden. Unregelmäßigkeiten bei der Abrechnung sind uns noch nie untergekommen.